Die Azoren als Reiseziel

Jedes Jahr im Sommer wiederholt sich eine Massenbewegung von Reisenden in Richtung der familiären Strandziele am Mittelländischen Meer.
In Wirklichkeit gibt es hingegen bislang eine Menge anderer Reiseziel für Sonne sowie Sand welche Sie voraussichtlich keineswegs kennen, welche beschauliche, goldene Strände, klares Wasser wie auch eine große Weite frei von zahlreichen Reisenden verfügen. Von welchem Ort ist nun die Rede, von den Azoren.
Die Archipel der Azoren befindet sich im Atlantischen Ozean. Sie setzen sich aus neun Inseln vulkanischen Ursprungs zusammen. Seit 2004 sind jene Inseln zu einem optimalen Ferien Ziel nicht bloß für Portugiesen geworden, sondern ebenso für Deutsche, Schweden, Spanier wie Kanadier. Obwohl der Tourismus nur 5% zur Wirtschaft der Inseln beisteuert, hat sich das touristische Angebot sehr diversifiziert wie auch die Unterkünfte wie auch Restaurants haben weiter zugenommen.
Jede der Inseln der Azoren hat irgendetwas faszinierendes. So ist das Eiland Terceira hervorragend für den Kulturtourismus brauchbar. Nicht überraschend ist, dass die größte Stadt Angra do Heroísmo zum Weltkulturerbe der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur berufen wurde sowie seit 1983 Hauptsitz der Universität der Azoren ist. Sie bietet eine schöne Altstadt mit den Befestigungen von San Sebastian sowie San Juan Bautista, aus dem sechzehnten sowie siebzehnten Jahrhundert, die barocken Paläste der Bettencourts, einen Dom und diverse Kirchen des siebzehnten wie auch achtzehnten Jahrhunderts.
Die Inselhauptstadt ist Ponta Delgada auf dem Eiland Sao Miguel welche das größte, reichste sowie am dichtesten bevölkerte Eiland der Azoren ist. Hier starb Teófilo Braga, bekannter Geschichtswissenschaftler (1834-1924), sowie Avental Antero (1842 – 1891) ein profilierter Autor wie auch Philosoph, der hier seine Tage durch Suizid beendete.
Obgleich ein Großteil Urlauber, die dem Archipel einen Besuch abstatten und da Ruhe suchen, sind die Azoren viel mehr als ein Ziel für den reinen Strandurlauber. Der Reisende sollten sich auf keinen Fall die Aussichten vom Vulkan Pico auf der namensgleichen Eiland entgehen lassen, dessen Spitze 2351 Meter über dem Normalnull liegt. Derjenige der auf die Azoren fährt sollte fraglos den Wäldern einen Besuch abstatten, um ihre außergewöhnlich Flora zu bewundern oder eine Bootsfahrt zu machen, zu Delfinen und Walen die diese Meeresteile bewohnen. Mit ein wenig Glück kann man sogar mit Delfinen schwimmen.
Faial, die so genannte „blaue Insel“ ist für seine ausgedehnt Hortensien Felder wie auch die Gebäude die Blau geschmückt sind als auch den zahlreich Grotten, Höhlen, Kirchen wie auch Museen wie den kleinen Marina von Horta, einem geschätzten Zwischenstopp für transatlantische Segler.
Das Witterung ist ungleichmäßig und es regnet vornehmlich im Winter reichlich. Die Azoren sind in ganz Europa durch das Azorenhoch bekannt.
Neben den Wanderungen welche es am besten zulassen die heimisch Vegetation zu erforschen kann man auch Reiten. Ansonsten sind Rundflüge eine ungemein packendes Erlebnis um die Inseln von oben zu entdecken.
Um auf die Azoren zu fliegen gibt es etliche Wege: Die Fluggesellschaft SAT, das portugiesische Unternehmen SATA wie auch inzwischen manche deutsche Chartergesellschaften die die Inseln anfliegen.
Alle Inseln bieten einen Airport. Für einen Inlandsflug müssen wir durchschnittlich von zum Beispiel 80 Eu für einen Flug ausgehen. Man kann obendrein die Fährboote zu einem billig Preis nehmen.

Kuba Reise

Die Insel Kuba ist die grösste der Karibik. Zur Republik Kuba gehören zusätzlich hunderte von kleinen und größeren Inseln die um die Hauptinsel herum liegen. Eine der größten ist die im Südwesten gelegene Isla de la Juventud die seinerzeit Isla de Pinos genannt wurde. Der Tourismus ist ein essentieller Wirtschaftsfaktor und die touristische Infrastruktur ist recht gut ausgebaut. Kuba ist freilich kein Billigreiseland. Die Sicherheit im Land gerade für Reisenden ist ausgesprochen hoch.

Auf Kuba regiert ein Klima mit recht hohen Temperaturen im Bereich von 24 und 26 Grad das gesamte Jahr über, hauptsächlich an der Küstenlinie.

Die Vegetation und Fauna der Insel ist überaus mannigfach mit einer erklecklichen Nummer von Meereslebewesen sowie Vögeln von denen manche vom Untergehen bedroht sind. Was die Pflanzenwelt betrifft sind insbesondere unterschiedliche Edelhölzer zu betonen die auf dem Eiland auftreten und welche in gewissen Distrikten zumal wirtschaftlich ausgebeutet werden.

Ferienregionen in Kuba

Die besten Gebiete die man besuchen sollte sind: Die Provinz Pinar del Río, La Habana, Santiago de Cuba, Trinidad, Varadero, Cien Fuegos, Cayo Coco, Cayo Largo del Sur, La Isla de la Juventud als weiters Matanzas. In einigen Städten des Eilandes gibt es bislang jede Menge Bauwerke von altem Baustil der früheren Jahrhundert wie z.B. in Havanna sowie Trinidad. Die Inselgruppe Isla de la Juventud ist vor allem durch seiner fantastischen Sandstrände, es sind vielmehr als 300 prominent. Die Inseln sind mit Palmen bedeckt und haben das typische Portrait des Karibischen Meeres mit hellen Stränden ebenso wie türkisfarbenem Wasser.

Die Gastronomie von Kuba ist recht verschieden. Es gibt Einflüsse aus der spanischen, afrikanischen und karibischen Gastronomie. Die Reise- Infrastruktur ist besonders gut. Es gibt etliche Hotels und einige private Kleinwohnungen die mit Zulassung der Staatsgewalt vermietet werden.  Das Eiland besitzt ausgezeichnete Strände mit glasklarem transparentem Wasser mit feinsandigen weissen Stränden, eine erfreulich tropische Wetterlage, die heiteren Einwohner sowie eine sehenswerte Natur wie das sprichwörtliche Nachtleben. Das alles macht Kuba zu einem der eindrucksvollsten Ferienziele in dem Karibischen Meer.  Die Einwohner sind in der Gesamtheit wie man sie sich vorstellt. Freundlich und gut aufgelegt mit reichlich Humor. Der Tanz und die Musik sind eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen der Kubaner gerade der Salsatanz. Man lernt die Lebensweise vorzugsweise kennen wenn man aus den Urlaubszentren heraus und einen Ausflug in die Städte macht.

Allgemeines zu Kuba

Die Baukunst von Kuba hat einen überaus vom Spanischen gelenkten Einfluss mit unzähligen Gebäuden im Kolonialstiel gerade in La Habana. Die Kunst als auch die Ausbildung sind eines der bedeutsamsten Ziele der kubanischen Politik.